Zum dritten Mal, wegen kühlen und regnerischen Wetters jedoch nicht auf dem Außengelände des Victor-Gollancz-Hauses, sondern im Treppenhaus des Gebäudes, haben wir, die Gläubigen des Pastoralen Raumes Höchst-Sossenheim-Unterliederbach, den Fronleichnams-Gottesdienst gefeiert.
Nachdem – nach anfänglichen Schwierigkeiten – alle Besucher nach dem Motto „Es gehen viele geduldige Schafe in einen Stall“ Platz gefunden hatten, zogen die Zelebranten, Pastoralreferenten, Messdiener, Lektoren und Kommunionhelfer in den recht beengten „Altarraum“ ein. Nach einem Gottesdienst, der den Geistlichen Herren, Pastoralen Mitarbeitern und Messdienern viel Improvisationstalent abverlangte, zogen die drei Gemeinden in einer Prozession jeweils in ihre Pfarrkirchen. Dicke, dunkle Regenwolken haben dem heftigen Wind standgehalten. Nicht so unser „Himmel“, unter dem das Allerheiligste vom VGH in unsere Kirche getragen wurde. Nicht nur der körperlichen Größe von einem der vier „Himmel – Träger“, sondern dem ganzen Körpereinsatz aller vier Träger war es zu verdanken, dass unser Pfarrer mit der Monstranz unbeschadet in unserem Gotteshaus ankam. Nach Tantum ergo und Segen konnten alle, die bisher noch keine Gelegenheit hatten, unserem Pfarrer zu seinem Geburtstag gratulieren.
Sekt, Wein und auch Wasser (Gott lob nicht von oben) flossen reichlich und auch eine gebackene ,,70″ (von wem fabriziert? was für eine Frage!) war sehr schnell verzehrt. Ob unser Pfarrer ein Stückchen von seinem Kuchen abbekommen hat, weiß ich nicht. Was ich weiß, ist:
Es war ein guter Tag !
B. Dörr
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Gottesdienst im Treppenhaus des Victor-Gollancz-Hauses
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Noch ist Ruhe in und um die Johanneskirche, dieses wir sich aber noch ändern
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Auch die Messdiener sind auf dem Weg zum Victor-Gollancz-Haus
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Wie immer Pfarrer Pfaff mit eiligem Schritt vornweg, aber nicht ganz so schnell wie die Sodener-Kleinbahn !
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Letzte Absprachen unter den Zelebranten, Pfarrer Pfaff und Pfarrer Weiler
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Messdiener bereiten sich auf den Einzug zum Gottesdienst vor
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Gottesdienstgemeinde in Erwartung der Eucharistiefeier
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Alles ist vorbereitet, hier ein Dank an die Küster(in)
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Anspannung im Chor von St. Johannes Apostel, aber der Einsatz klappt
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Ein Gottesdienst mit einer besonderen Atmosphäre
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Lichteindrücke während des Gottesdienst, man fühlt sich in eine französische Kathedrale versetzt, aber es ist das Victor-Gollancz-Haus
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Erste Vorbereitungen für die Prozession in die Johanneskirche
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Noch wehen die Banner nicht im Wind, das sollte sich noch ändern
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Hier gibt wohl einer die Richtung vor ?
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Insgesamt 25 Messdiener, hier ein Teil, begleiten die Prozession
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Dies ist nicht die „Tour de Johannes“ sie haben Aufgaben in der Pfarrkirche
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Bläsergruppe Schädlich begleitet die Prozessionssänger(innen)
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Der Weg führt durch das Nadelöhr Bahnunterführung …
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… würdig, das „ALLERHEILIGSTE“ im Vordergrund, der Himmel zieht nach …
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… dann folgt die Gemeinde
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Prozession auf der Herbsthaler-Strasse
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Wie zu sehen ist, es kommt Wind auf …
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… nein es wird stürmisch, noch hat der Himmel keinen Schaden genommen …
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… aber nun ist etwas anders auf dem Bild …
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… Himmelstange ist gebrochen ! Das Schmunzel sagt uns, der rechte Mann ist am rechten Ort !
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Würdig ! So muss es sein, die Prozession geht weiter
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Ein besonderer Dank gilt der menschlichen Himmelstange …
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… und einmen Arm der nacher bestimmt das Gefühl erweckt, er hätte den Himmel über der Erde getragen !
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Die Prozession näher sich der Johanneskirche, der Kirchturm ist zum erstenmal im Blick
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Prozession auf der Sieringsrtasse …
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… auf dem Kirchvorplatz …
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… und Einzug in die Kirche
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Feierlicher Abschluss der Prozession in der Johanneskirche mit „TE DEUM“ und „SAKRAMENTALEN SEGEN“
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Jetzt steht Pfarrer Pfaff im Mittelpunkt, der Geburtstagsempfang
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Geburtstager Pfarrer Pfaff begrüßt die Gäste …
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… und alle wünschen ihm alles Gute …
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… auch freuen sie sich über ein Stück Geburtstagskuchen
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Gespräch über einen Tag der bestimmt in die Geschichte von St. Johannes Apostel eingeht !!!!!!!!!
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Da war noch etwas … alle Hindernisse die an diesem Tag auftauchten wurden gemeistert, so ist es eben in St. Johannes Apostel !
(c) Bilder 2009, Markus Schlund
Hier an dieser Stelle ein Dank, an alle, die hierzu beigetragen haben !!
Ein besonderer Dank gilt Herrn Schlund, der mit seinen Bildern eine Dokumentation der Gemeindegeschichte emöglicht hat.