EIN HAUS VOLL GLORIE SCHAUET …

…sangen viele, die gekommen waren, um unser Kirchweihfest und das Fest der Nationen auf der Festmeile Sieringstrasse zu feiern.Die Hl. Messe war Seelenbalsam, die wunderbar gestaltete Liturgie, die Sängerinnen und Sänger, die Fürbitten in vielen Sprachen zu einem Gott und die Predigt, die uns warm ums Herz werden ließ.Ein exklusiver Ort ist nicht die Gemeinde, so sagt der Bischof, aber wir sind schon immer bereit, uns zu öffnen für sinnvolle Verknüpfungen im Pastoralen Raum, in der Stadtkirche, im Caritasrat und in den Diözesangremien. So ist für uns St. Johannes unsere Heimat, unser Ort der Begegnung und des Gebetes, aber auch Feiern und Ausgelassenheit haben bei uns einen Platz. Liturgie spielt in unserer Gemeinde eine große Rolle und die Caritas mit ihren vielfältigen Aktivitäten verleiht uns ein Gesicht.
Unser Gemeindefest war ein tolles Fest mit vielen Helfern und Mitmachern, mit Essern und Trinkern, mit Spendern und Schaffern, mit Fröhlichen und Traurigen, mit Spielern und Ratern, mit Models und Lachern und mit allen, die sich hier wohl fühlen.
Höhepunkt war die Modenschau aus vorhandenen Artikeln des Kleiderladens. Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, damit diese Attraktivität gelang. Auch unser Gemeindequiz erfreute sich großer Beliebtheit. Alle fanden, dass dieses Fest im Mai sehr wichtig ist. Die Zeltlagerkinder wurden auf das Sommerzeltlager eingestimmt, die KITA erfreute uns mit Kindertanz und hervorragendem Kasperletheater.
Im Pfarrgarten spielten alle großen Kinder, die Kleinen bastelten im Pfarrhof. Wer nichts Interessantes für sich fand, war selber schuld.Viele Spezialitäten, Kaffe, Wein, Cocktails von den Firmlingen, Kuchenbuffet betreut von den Erstkommunioneltern und die Köstlichkeiten unserer ausländischen Freunde und die Grillwürstchen machten das Menü Komplett.Die Eine-Welt Gruppe verkaufte ihre „Fair gehandelten“ Waren und hoffte auf einen hohen Reinerlös des Festes, der den Besuchern aus Kamerun im August zugute kommen soll.
Viele Hände packten mit an, als um 15.00 Uhr alles verspeist war und ein schnelles Aufräumen den Tag gut ausklingen ließ.
St. Johannes, es ist so schön hier zu leben!

M. Assmann